Lebensfreude wieder entdecken

Auch , oder besonders in diesen Zeiten kann man was  Gutes für sich und sein Leben tun.

Weg von dem Drama der Welt, hin zu mehr innerer Stabilität und Gelassenheit.

Sich nicht verrückt machen zu lassen ,von dem, was gerade  in der Welt passiert.

Sich nicht aufreiben zu lassen, von der  Angst und dem endlosen  Grübeln.

Ruhig und besonnen zu bleiben, hin zu mehr Lebensfreude und Dankbarkeit

Das ist die Kunst der Stunde.

Es ist möglich, den bei mir bekommen Sie Hilfe zur Selbsthilfe.

 

Seien Sie offen für Neues.

Nehmen Sie die Chance wahr, die Chance für Ihre Veränderung.

Schauen Sie sich meine Homepage an, mit den Methoden von The Work ,der piKVT , Yager-Therapie und der Hypnotischen Trance kann ich Sie  dabei unterstützen Ihre Ziele zu erreichen. 

Neue Gedanken Wege gehen

Schöner enger Waldweg

          Wege,  wo ich bisher wenig oder gar nicht genutzt  habe.

           Geht das überhaupt?

           Ist das möglich?

           Die alten Wege (Gedanken und Verhaltensmuster)  zu     

           verlassen?

           Wenn ich diese Wege Jahre oder sogar Jahrzehnte im  

           Geist gegangen bin.

           Obwohl ich weiß, dass diese Muster mir nicht gut tun, oft                      sogar schaden.

 

           Ja, ist es und überaus wichtig zugleich.

 

           Neue Wege gehen bedeutet Veränderung .

 

           Wege aus den alten, oft quälenden und blockierenden        

           Mustern.

           Wege aus dem Drama im Kopf.

 

 

 

 

 Schauen Sie sich die zwei Bilder an.

 Der eine  nur ein Trampelpfad, wenig oder gar nicht betreten.                                     

          

 Der andere ausgebaut und oft betreten. Sehr oft betreten.

 

Diese beiden Wege symbolisieren unsere Gedankenwelt und Muster.   

Der eine ganz schmal, wenig benutzt , steht für was neues, was bisher ungewohntes, wie z.B. seine Gedanken zu erkennen.

Zu erkennen, dass man denkt und was man denkt

Bild von einer Strasse

 

Und in einem weiteren Schritt diese Gedanken zu hinterfragen und bei Bedarf  auch zu verändern , wenn sie einem nicht guttun.  Hin zu einem positiveren, realistischerem und  funktionalerem Denken.                                                                  

 

Das ist dann am Anfang des  veränderten Denkens oft halt nur ein Trampelpfad .

 

Im Gegensatz dazu das automatische , oft negative und alles bewertende Denken.    

Das Denken wo einen krank machen kann, geistig und auch körperlich.

Das ist der ausgebaute, breite Weg, den meisten Menschen sehr gut bekannt.

 

 

Ein wichtiges Ziel  meiner Arbeit ist es nun, aus dem Trampelpfad des neuen positiveren, gesünderen  Denkens einen breit ausgebauten Weg zu machen. Je breiter der Weg, desto leichter kann ich ihn gehen, je besser verschalen sich die neuronalen Bahnen im Gehirn, d.h. das neue Denken wird immer mehr zur Gewohnheit.

 

Aber dazu muss ich es machen.

Denn das Gehirn formt sich nach seiner Nutzung.

 

Mit den Methoden der praktischen und integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie und The Work wird genau das erreicht, dass dieses positivere,  gesündere Denken sich bei Ihnen im Kopf etabliert.

Sie geben Ihnen Hilfe zu Selbsthilfe.

Es wird, wenn Sie dran bleiben , zu einer Gewohnheit .